Klima- und Energie-Modellregion

Klimafreundlicher Naturpark Almenland

Passend zum Prädikat „Naturpark“ wird die Region ALMENLAND eine KEM-Region und will ihre Schwerpunkte „Klimaschutz im Regionaltourismus“, „Erneuerbare Energieträger zur Ökostromerzeugung“, „Umfassende E-Mobilität“, „Energieeffizienz gesamtregional“, „Biodiversität und Klimaschutz“ uvm. umsetzen!

Besonderheiten: Das Almenland ist das größte zusammenhängende Almweidegebiet Europas und stellt ein Naherholungsgebiet mit starkem Tourismus dar.

Ziele

Aufbauend auf die funktionierende Regionszusammengehörigkeit als „Naturpark Almenland“ möchte man im Rahmen einer Klima- und Energie-Modellregion die klar gesteckten Ziele und Maßnahmen aus dem Umsetzungskonzept strikt verfolgen und erreichen. Das KEM-Management kann hier auf funktionierende Regionsstrukturen (Tourismusverband, Naturpark, Regionsentwicklung, LEADER) zurückgreifen.
Die Fokussierung wird u.a. auf folgende Sektoren gelegt:

Biomasse-Offensive
Bewusstseinsbildung in Schulen
Energieerzeugung
Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit
Energiespeicherung
Regionale Lebensmittelkreisläufe
Energieffizienzmaßnahmen
Regionale Mobilität
Klimaschutz und Tourismus
Nachhaltige Mobilität

Klimafreundliche Naturparkgemeinde Gasen

Klima- und Energie-Modellregion

Modellregionsmanager Martin Auer (ganz links im Bild) unterstützt unsere Region in vielen Fragen aus dem Bereich „Strom, Wärme und Mobilität“. Ziel ist es, Energie und Kosten einzusparen und dabei die Umwelt zu schützen.

Zum Beispiel werden Umweltförderberatungen und -einreichungen, Schulprojekte oder auch ganz konkrete Umsetzungen (Photovoltaik-Anlagen, E-Ladestationen, Heizungsumstellungen oder Sanierungen) durchgeführt.

E-Tankstelle

Am Parkplatz beim Stoani Haus der Musik wurde 2016 die erste „E-Tankstelle“ der Naturparkregion Almenland eingerichtet. Das Aufladen ist bis auf weiteres kostenlos möglich und soll den Umstieg auf E-Mobilität fördern.

Die Naturparkgemeinde Gasen lädt zum Verweilen und Energietanken im Ort ein! Bitte nehmen Sie Rücksicht af weitere E-Fahrzeug-BesitzerInnen und stellen Sie den Platz nach dem Ladevorgang wieder zur Verfügung.

Mag. Martin Auer

Mag. Martin Auer

Modellregionsmanager

„Erneuerbare Energien und Effizienz sind der Schlüssel zu einem positiven Miteinander. Handeln wir regional und denken global!“

Berufliche Laufbahn

Individuelles Diplomstudium „Geoinformationstechnologie“ am Lehr- und Forschungszentrum Rottenmann, Seit 2004 in der Regionalentwicklung im Bereich Erneuerbare Energien & Energieeffizienz in der Oststeiermark tätig, zwischen 2010 bis 2015 in der Wirtschaft im Bereich Projektmanagement für Erneuerbare Energien & Energieeffizienz tätig.